Pecopteris arborescens, Nassfeld - Fritz Messner
Scorpaena prior – Drachenkopffisch, St. Margarethen (Burgenland), Miozän, Badenium
3 / 9 Zygopleura variabilis - Schnecken, Streitmandeltal, Tennengebirge (Salzburg), Trias, Rhaetium
4 / 9 Neusticosaurus, Trias, Gailtaler Alpen - Charly Weiss
Lithophaga - verfüllte Bohrlöcher von Bohrmuscheln – Mannersdorf (NÖ), Miozän, Badenium
6 / 9 Concavus concavus – Seepockenkolonie, Eggenburg (NÖ), Miozän, Eggenburgium
Pectiniden in Corallinaceenkalk - St. Margarethen (Burgenland), Miozän, Badenium
Retiophyllia polycladus – Koralle, Zlambach (OÖ), Trias, Rhaetium
9 / 9 Metopaster muelleri – Kissenseestern, St. Margarethen (Burgenland), Miozän, Badenium

Wien

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Naturhistorisches Museum Wien

Die Geologisch-Paläontologische Abteilung des Naturhistorischen Museums in Wien ist die größte paläontologische Sammlung in Österreich. Neben dem Dinosaurier-Saal, umfasst die Schausammlung vier große Schausäle zu den Themen Geologie, Paläozoikum, Mesozoikum und Känozoikum sowie zwei Themenkomplexe in den Gängen (Eiszeit und Evolution). In den wissenschaftlichen Sammlungen werden durch derzeit fünf wissenschaftliche MitarbeiterInnen mehrere Millionen Objekte kuratiert.
Schwerpunkte dieser Sammlungen sind Faunen und Floren des alpinen Mesozoikums und des Känozoikums von Eurasien. Durch Drittmittelprojekte werden diese Sammlungen stetig erweitert.
Die Geologisch-Paläontologische Abteilung ist eine sehr aktive Forschungseinrichtung und bildet auch Dissertanten aus, die in verschiedenen Drittmittelprojekten angestellt sind. Neben dem FWF, sind Kooperationen mit der ÖAW, der Stadt Wien und der OMV wesentlich für die Finanzierung der Forschungsprojekte.
Mehr Informationen zu Sammlungen und Projekten finden Sie hier.
Einen virtuellen Rundgang durch die Schausammlungen ermöglicht GoogleEarth Street View durch hinein zoomen in das Naturhistorische Museum.